HOMÖOPATHIE

Die alternative Therapie

Die Grundidee der Homöopathie ist die Behandlung von Krankheiten nach dem Ähnlichkeitsprinzip (simila similibus curentur). Das bedeutet, dass Krankheiten mit dem Arzneimittel geheilt werden können, welches beim Gesunden die Beschwerden, unter denen der Kranke leidet, hervorruft.

Manchmal tritt zu Beginn eine Steigerung der Symptome auf, in diesem Fall spricht man von einer „homöopathischen Erstverschlimmerung“. Diese ist jedoch als positive Reaktion zu werten, da sie zeigt, dass der Körper auf das Arzneimittel reagiert.

Globoli
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Grundregeln der Homöopathie

Arzneimittelprüfung am Gesunden zur Erkundung des Arzneimittel­bildes. Dafür werden die Arzneien am gesunden Menschen getestet und auftretende Symptome beobachtet. Diese ergeben das Arzneibild. Genaue Erhebung des individuellen Krankheitsbildes. Die Homöopathie beschäftigt sich mit dem Menschen als Gesamtheit. Arzneimittelwahl nach dem Ähnlichkeitsprinzip. Den größten Heilerfolg verspricht eine möglichst vollständige Übereinstimmung des Krankheitsbildes mit dem Arzneimittelbild.

Wirkung durch Potenzierung

Die stufenweise Verdünnung (Potenzierung) des Heilmittels, um ihm die prinzipielle Gefährlichkeit zu nehmen, bewirkt in der homöopathischen Therapie eine Verstärkung der Wirksamkeit. Das heißt, je höher die Verdünnung, desto stärker ist das Arzneimittel.

D-Potenzen: 1:10 verdünnt C-Potenzen: 1:100 verdünnt LM-Potenzen: 1:50000 verdünnt

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