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Die Entwicklung der Mineralstofftherapie geht auf Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler, einem homöopathischen Arzt, zurück. Seine Arbeit basierte auch auf den Erkenntnissen anderer Forscher. Dazu zählte der vom Zellularpathologen Virchow aufgestellte Satz: „Die Krankheit des Körpers ist gleich der Krankheit der Zelle.“ Der niederländische Physiologe Moleschott vertrat die These: „Die Krankheit entsteht durch den Verlust an anorganischen Salzen – also Mineralstoffen.“ Die Schlussfolgerung Schüßlers lautete:
Die Gesundheit der Zelle und damit des Körpers muss durch die Deckung des Verlustes an Mineralstoffen entstehen.
Die Schlussfolgerung Schüßlers lautete: Die Gesundheit der Zelle und damit des Körpers muss durch die Deckung des Verlustes an Mineralstoffen entstehen. Um Schaden zu verhüten und um die Mittel für die Zelle aufnahmefähig zu machen, müssen diese potenziert (verdünnt) werden.
Die Mineralstofftherapie nach Schüßler ist im Unterschied zur Homöopathie eine Substitutionstherapie. Die beliebteste Arzneiform bei Schüßler-Salzen sind Tabletten, allerdings sind auch äußerliche Anwendungen in Form von Cremes, Bädern etc. möglich.
Die Forschung von Thomas Feichtinger und seiner „Gesellschaft für Biochemie nach Dr. Schüßler und Antlitzanalyse“ fügte den ursprünglichen 12 Schüßler-Salzen noch weitere Ergänzungsmittel hinzu.
Mängel lassen sich auch vertiefend durch Antlitzanalyse feststellen:
Vor allem im Gesicht wird aufgrund der besseren vegetativen Versorgung und dem Einfluss äußerer Faktoren (Wetter, Licht und chemischer Natur) der unterschiedliche Bedarf erkennbar. Während eines halbstündigen Gespräches werden Sie von einer Fachperson untersucht und anhand von bestimmten Kennzeichen in Ihrem Antlitz (Faltenform und Art, Hautverfärbungen, Schatten etc.) lassen sich Mängel feststellen. Diese Methode eignet sich hervorragend, um den unterschiedlichen Bedarf an Schüßler-Salzen zu eruieren oder eine bereits angewandte Therapie zu präzisieren. Da die Mängel unter anderem auch durch Gesichtsmerkmale bestimmt werden, ersuchen wir Sie, zu Ihrer Antlitzanalyse vollkommen ungeschminkt kommen.
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